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Unser Wasser
Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Besonders
aber dem begrenzten Trinkwasser messen wir eine große Bedeutung
bei.
Die Wasserversorgungsunternehmen liefern uns ein Trinkwasser, das
chemisch, biologisch und hygienisch einwandfrei ist und der
deutschen Trinkwasserverordnung sowie der DIN 2000 (Deutsches
Institut für Normung) entspricht. Die Trinkwasserqualität wird
laufend und intensiv überwacht, damit ein Höchstmaß an Sicherheit
für den Verbraucher gewährleistet ist.
Warum brauchen wir eine Trinkwasserbehandlung?
Trotzdem kommt es je nach Wasserqualität im Haushalt zu Problemen
mit Wassersteinbildung und Korrosion. Auch die technischen
Anforderungen an das Wasser sowie unser Komfortbedürfnis lassen
sich mit der Wasserqualität nicht immer in Einklang bringen.
Der tägliche Wasserbedarf im Haushalt beträgt täglich ca.145
Liter. Nur 3 Liter werden zum Kochen und Trinken verwendet. Der Rest
wird für die Körperpflege, zur Reinigung von Geschirr, Wäsche
etc. benutzt und dafür häufig erwärmt. Für diese Aufgaben ist
das Trinkwasser in aller Regel nicht vorbereitet Es kann im eigenen
Haus durch gezielte Trinkwasserbehandlung diesen Anforderungen
jedoch angepasst werden.
Der Kreislauf des Wassers
Durch
Sonneneinstrahlung verdunstet das Wasser der Weltmeere, Flüsse,
Seen und der Vegetation. Es steigt in die Atmosphäre, bildet Wolken
und gelangt in Form von Regen, Hagel oder Schnee wieder zurück zur
Erde.
Bereits in der Atmosphäre werden Verunreinigungen wie z.B. Staub
aufgenommen. Die säurehaltigen Industrieabgase, in erster Linie
jedoch auch Gase aus der Luft wie Sauerstoff und Kohlendioxyd,
verleihen dem Regen einen sauren Charakter.
Der Niederschlag durchfließt zunächst die obere Erdschicht, nimmt
Humusstoffe, Fäulnisprodukte und Kohlensäure auf. Je nach
Bodenstruktur werden danach unterschiedliche Mineralien gelöst und
aufgenommen, z.B. Calzium und Magnesium (Kalk), Nitrat, Eisen,
Mangan usw.
Dieses Grundwasser wird über Brunnen von den Wasserwerken aus der
Tiefe gefördert. Darüber hinaus kommt es als natürliches
Quellwasser zutage. Je nachdem, wo unser Trinkwasser gewonnen wird,
machen sich verschiedene Einflussfaktoren bemerkbar.
Somit ist dann der Kreislauf des Wassers geschlossen.
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Das Problem
Das Wasserwerk liefert ein hygienisch einwandfreies Trinkwasser. Auf
dem Wege vom Wasserwerk jedoch lösen sich Inkrustationen und
gelangen in die Wasserleitung. Ebensowenig kann es vermieden werden,
dass durch Arbeiten am öffentlichen Rohrnetz eine Verschmutzung des
Trinkwassers auftritt. Die Folgen davon sind Ihnen bekannt, es kommt
zu braunem Wasser, Störungen an Absperr- und Regelorganen, die
Wasserhähne tropfen...
Viel schlimmer aber ist die Tatsache, dass derartige
Verunreinigungen sich auf der Rohroberfläche ablagern und
elektrochemische Elemente bilden, welche letztendlich zum Lochfraß
und Rohrbruch führen können. Diese Rostart ist insbesondere
deshalb so gefährlich, weil der Rostschäden sehr rasch, oft schon
nach wenigen Monaten oder Jahren eintritt. Vor allem neue metallisch
blanke Leitungen sind anfällig gegen Lochfraßkorrosionen.
Die optimale Lösung...
... ist ein rückspülbarer Filter mit prophylaktischem Keimschutz.
Je nach Bedarf in manueller, automatischer oder mit Druckreduzierung
erhältlich. Diese Filter entziehen dem Trinkwasser ungelöste
Stoffe, welche zu technischen Störungen in der
Hauswasserinstallation führen können. Die Filter sind in
metallischen Leitungen in Deutschland nach DIN vorgeschrieben und
werden unmittelbar nach dem Wasserzähler in die Trinkwasseranlage
(Hauswasserinstallation) eingebaut. Das wichtigste Kriterium zur
Auswahl eines Schutzfilters ist das DIN-DVGW Prüfzeichen.
Enthält Ihr Wasser aggressive Kohlensäure (wir bestimmen gerne
kostenlos Ihre Wasserqualität) kommt es ebenfalls zu Korrosionen.
Hier ist der Einsatz einer JUDO Dosierpumpe erforderlich. Durch die
Dosierung ist es möglich, in den Rohrleitungen eine sogenannte
Schutzschicht zu schaffen und damit das Rohrnetz wirksam gegen
Korrosionen zu schützen. Auch bei Wasserleitungsrohren, die bereits
korrodiert sind, ist diese Schutzschichtbildung möglich.
Der
kompakte Filter mit Doppelfiltereinsatz.
Der HELVETiA ist der günstigste Schutzfilter, um die DIN
1988 zu erfüllen.
Gegenüber rückspülbaren Schutzfiltern muss ein sogenannter
Kerzenfilter, gemäß DIN 1988, Teil 2, spätestens alle 6
Monate gewartet werden. Aus hygienischen Gründen ist der
Filtereinsatz auszuwechseln.
Während der Auswechslung ist die Wasserzufuhr unterbrochen,
so dass während dieser Zeit kein Wasser gezapft werden kann.
Neben den Materialkosten ist die Arbeitszeit des Installateurs
ein weiterer Kostenfaktor. Je nach Aufwand können Kosten bis
€ 50,00 entstehen.
Dies bleibt Ihnen erspart, wenn Sie auf rückspülbare Filter
setzen. Diese entsprechen dem Stand der Technik und haben sich
in wenigen Jahren amortisiert.
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Die
Keimschutzklasse (Rückspülbare Schutzfilter mit
Keimschutz)
Mit dieser Innovation ist JUDO wieder richtungsweisend.
Alle Schutzfilter der Keimschutzklasse enthalten einen
Siebeinsatz mit einem silberbeschichteten
Edelstahl-Siebgewebe. Diese Silberschicht gewährt im Filter
am Gebäudeeingang eine optimale Keimschutzprophylaxe.
Bei metallenen Leitungen ist unmittelbar nach der
Wasserzähleranlage ein Filter nach DIN 19632 in die
Trinkwasseranlage einzubauen. Bei Kunststoffleitungen wird der
Einbau empfohlen (Ausschnitt aus DIN 1988, Teil 2)
JUDO hat die ersten Schutzfilter für die Hauswassertechnik
konstruiert und weiterentwickelt. Ihnen kommen über 60 Jahre
Erfahrung und Wissen zugute. Die patentierten Filtersysteme
von JUDO bieten einzigartige Konstruktionsvorzüge.
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Das Problem
Die Mehrzahl der Haushalte in der Bundesrepublik wird mit hartem
Wasser beliefert und das kommt teuer. Kalk lagert sich auf
Rohrleitungen, Armaturen, Warmwasserbereitern und Haushaltgeräten
ab. Die Folge: teure Reparaturen, kürzere Lebensdauer und steigende
Energiekosten.
Aber nicht nur Kalk, sondern auch Rost bedroht die wertvolle
Hausinstallation. Die Kosten, die durch Rohrbrüche entstehen, sind
erheblich.
Die Folgen von hartem Wasser sind:
- Doppelter Waschmittelverbrauch
- zusätzlicher Einsatz von Weichspülern und Antikalkmitteln
- deutlich erhöhter Spülwasserbedarf
- zusätzliche Reparaturrechnungen durch vorzeitigen Verschleiß
Die Lösung
Die JUDO-Enthärtungsanlagen regulieren die Wasserhärte auf den
Idealwert von 8° dH und erfüllen alle Wünsche nach gesundem
Trinkwasser, Wirtschaftlichkeit und Komfort eines modernen
Haushalts. Außerdem entsprechen sie allen gesetzlichen Vorschriften
für Sicherheit und Hygiene. Sie sind nach DIN 19636, GS- und
DVGW-geprüft.
Mit dem JUDO Enthärter können bereits seit 1983 alle Forderungen
der AVB-Wasser (Verordnung über allgemeine Bedingungen für die
Versorgung mit Wasser), des Bundesgesundheitsamtes und des
Umweltbundesamtes erfüllt werden.
Fließschema: Wasserzähler –
Schutzfilter – Enthärtungsanlage – Dosierpumpe
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Enthärtungsanlage
- Herrlich weiches Wasser
Die
BioQuell-K-Enthärtungsanlage ist besonders kompakt und formschön
gebaut. Sie wird komplett mit einer stabilen Halterung an die Wand
montiert und benötigt daher keine Bodenstellfläche. Sehr praktisch
ist die Verwendung von Blocksalz. Der Salztank wird mit handlichen
Salzblöcken gefüllt, daher ist es nicht mehr nötig, mit schweren
Salzsäcken zu hantieren. Auf kleinstem Raum kann ein großer
Salzvorrat untergebracht werden (50 % mehr Salz bei gleichem
Volumen). Auch die Wartung und Reinigung ist problemlos.
Die JUDO-Enthärtungsanlagen der Typenreihe BioQuell sind
Doppelanlagen und besitzen zwei Harzbehälter, die wechselseitig
betrieben werden. Erst bei vollständiger Erschöpfung des einen
wird auf den zweiten, in Reserve stehenden Behälter umgeschaltet.
Der BioQuell liefert perfekt geregeltes Wasser rund um die Uhr und
spart Regeneriersalz durch vollständige Ausnutzung der Kapazität.
Die Anlage wird zusätzlich noch mit Sparbesalzung betrieben, so
dass insgesamt eine Reduzierung des Salzverbrauches um bis zu 80 %
gegenüber herkömmlichen Anlagen erreicht wird. Sie arbeitet
besonders hygienisch durch die automatische Keimschutzeinrichtung.
Die Enthärtungsanlagen BioQuell sind mit einer automatischen
Keimschutzeinrichtung ausgestattet und entsprechen so allen
hygienischen Anforderungen des Bundesgesundheitsamtes. Ebenso
entsprechen sie den Empfehlungen für Wasserenthärtungsanlagen des
Umweltbundesamtes.
Die JUDO-Enthärtungsanlagen der Reihe BioQuell gibt es in drei
verschiedenen Ausführungen. Einerseits die Ausführung als BioQuell
mit separatem Salzvorratsbehälter und andererseits die
Kompakt-Version als BioQuell-K. Dazu kommt für den geringen
Wasserbedarf der kompakte BioQuell-mini.
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Die wartungsfreie Kalkschutzanlage ohne
Zusatzstoffe
Das
einzigartige Verfahren im JUDO BiOSTAT 2000 unterscheidet sich von
herkömmlichen Techniken zur Kalkbekämpfung. Dank eines neuartigen,
von JUDO entwickelten Verfahrens wird die Neigung des Wassers
reduziert, Kalk abzulagern. Der BiOSTAT 2000 setzt kleine
Impfkristalle frei, an die überschüssiger Kalk im Wasser andockt.
Dadurch bleibt der Kalk „in der Schwebe“ und setzt sich nicht
fest. Rohre, Oberflächen im Haushalt, Haushaltsgeräte bleiben von
schädlichen Kalkablagerungen auf Dauer verschont!
Wie arbeitet die BiOSTAT 2000 Technik?
Im BiOSTAT 2000 befindet sich ein Titanstreckmetall (die Anode) und
eine Edelstahlbürste (die Kathode).
Sobald Wasser fließt, wird eine pulsierende Gleichspannung an diese
beiden Elektroden angelegt, so dass ein elektrolytischer Strom
zwischen den Elektroden fließt. Dies bewirkt, dass der im Wasser
gelöste Kalk elektrolytisch gefällt wird: Es bilden sich winzige
natürliche Impfkristalle an der Kathode (der Edelstahlbürste).
Durch gleichzeitiges Drehen von Abstreifern werden die auf den
Rundbürsten abgelagerten Impfkristalle wieder abgesprengt - ein
sicheres, mechanisches Verfahren. Dieses Absprengen katapultiert die
Impfkristalle in das fliessende Wasser.
Enthält das Wasser mehr Kalk, als es dem natürlichen Gleichgewicht
entspricht, dockt der überschüssige Kalk an diese Impfkristalle an
und schliesst sozusagen „Freundschaft“. Diese freundliche
Verbindung nimmt den überschüssigen Kalkpartikeln die Neigung,
sich zum Beispiel in Rohren und Haushaltsgeräten abzulagern. |
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